Tauben-Patenschaft

Helfen Sie und werden Sie Pate unserer Lebenshoftauben

Tauben-Patenschaften helfen uns erheblich dabei, die monatlichen Kosten für unsere Lebenshof-Bewohner zu decken. Denn unsere derzeitigen Bewohner haben natürlich viel Hunger und freuen sich aufgrund ihrer zumeist schweren Vergangenheit über hochwertige Futterzusätze. Auch helfen Sie dabei eine besondere medizinische Versorgung zu gewährleisten. 

Der Abschluss einer Patenschaft ist ab einem Monatsbetrag von mindestens 5 Euro oder als Jahrespatenschaft von
mindestens 60 Euro pro Taube möglich.

Die Patenschaft erfolgt symbolisch für alle Tauben auf dem Lebenshof. Die Einnahmen kommen allen Lebenshof-Tauben zugute. Sollte eine Patentaube versterben, so geht die Patenschaft automatisch auf eine andere Taube über. Die Paten erhalten eine entsprechende Information und die Möglichkeit, sich eine neue Patentaube auszusuchen.

Als Dankeschön und Anerkennung Ihrer finanziellen Unterstützung erhalten Sie eine persönliche Patenschaftsurkunde. Diese wird Ihnen nach dem ersten Geldeingang per Post zugesandt.

Aktuell warten viele Tauben auf eine Patenschaft. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Interesse haben, eine Patenschaft für eine Lebenshoftaube zu übernehmen. 

Oder schicken Sie das ausgefüllte Patenschaftsformular direkt per Mail an: stadttauben_koeln@yahoo.de

Unsere Patentauben

Diese Tauben stehen stellvertretend für viele Stadttauben auf unserem Lebenshof.  

Larissa

Larissa ist eine von vielen Tauben, die mit einer typischen Tauben- bzw. Vogelkrankheit zu uns kam. Larissa musste mehrere Wochen in Quarantäne und wurde medikamentös behandelt. Mittlerweile hat sie sich gut erholt, ist wieder völlig gesund und wohnt in einer unserer kleinen Volieren.

Picasso

Hätten die Finder nicht so besonnen reagiert , ihn gesichert und uns informiert, wäre das Schicksal von unserem Picasso besiegelt gewesen. Mittlerweile hat er sich von den Strapazen gut erholt und flirtet in unserer Voliere mit seiner Dame des Herzens.

Patentaube Picasso Köln

Eddie

Einer von drei schwer an PMV erkrankten Jungtauben aus einem Schwarm in der Nähe des Agnesviertels hat Eddie bereits viel in seinem erst kurzen Lebens mitgemacht. Wir freuen uns sehr darüber, sie alle mittlerweile soweit fit bekommen zu haben, dass sie in unserer PMV-Voliere gut zurechtkommen.

Patentaube Eddie Köln

Rüdiger

Rüdiger ist ein Fundtier aus der Innenstadt und lebt nach einer längeren Pflegephase nun bei unseren Handicap-Federchen. Er geht fast unentwegt seiner Lieblingsbeschäftigung nach und sucht sich aus dem Futterangebot die kleinen Sämereien raus oder inspiziert akribisch den Volierenboden nach seinen Lieblingskörnchen.

Taubenpatenschaft für Rüdiger

Pate gefunden

Diese Täubchen haben bereits einen Paten gefunden.

Irmi

Glück im Unglück hatte unsere Irmi. Vom Auto angefahren lag sie wohl einige Zeit am Straßenrand und wurde durch eine unserer Notfallfahrerinnen gesehen und gerettet. Nach einem längeren Aufenthalt in unserer Krankenstation und tierärztlicher Versorgung kann Irmi heute wieder beide Flügel einsetzen und sogar einige Runden in unserer Voliere drehen.

Kölner Patentaube Irmi

Bronco

Durch eine schwere Infektion war Bronco unterernährt und kam lange nicht selbst auf die Beine. Mit jeder Portion leckerer Körner und viel Zuspruch kämpfte er sich auf die eigenen Füße zurück und konnte kürzlich sogar in eine unserer Handicap-Volieren ziehen.

Patentaube Bronco

Cinderella

Cinderella hatte letztes Jahr ihren großen Auftritt als Hochzeitstaube, hat jedoch danach nicht mehr zurück in ihren Taubenschlag gefunden. Sie kam fast verhungert zu uns. Nun lebt sie in Rente auf unserem Lebenshof mit vielen Artgenossen.

Patentaube Cinderella

Rambo

Rambo trägt nicht ohne Grund diesen Namen: die ehemalige Brieftaube ist der Platzhirsch in der Voliere und zankt sich dort mit allen, die ihm vor den Schnabel kommen. Leider hatte Rambo eine PMV Infektion, die sich auf sein Verhalten auswirken, daher kann man wirklich sagen: Der Raufbold Rambo ist eigentlich ein ganz lieber und verdient auf jeden Fall auch einen Paten.

Patentaube Rambo

Hähnchen

Was genau mit Hähnchen passiert ist, wissen wir leider nicht. Ihr fehlen seit dem Fundtag vor einigen Monaten alle Schwanzfedern, sie hatte ansonsten nur ein paar oberflächliche Kratzer. Alle Verletzungen sind abgeheilt, aber die Schwanzfedern sind bisher nicht nachgewachsen.  Hähnchen hat einen Platz in unserer Voliere für ganz besondere Tauben und kommt dort ganz wunderbar zurecht.

Patentaube Hähnchen der Kölner Taubenhilfe

Schlaubi

Schlaubi wurde im Herbst in der Kölner Innenstadt gefunden, sie musste schon einige Zeit dort völlig durchnässt in einer Ecke gesessen haben, bis ein Passant sie einsammelte und zu uns brachte. Nach ein paar Tagen päppeln und wärmen war sie schnell wieder bei Kräften, aber für ein Leben auf der Straße leider viel zu unterernährt, daher darf sie für immer bei uns bleiben und wird immer einen vollen Kropf haben.

Benno

Eeeendlich wieder an der frischen  Luft, dachte sich unser Benno, als er in die Voliere mit Freiflug durfte. Aufgrund einer alten Beinverletzung ist er nicht mehr ganz so schnell unterwegs, aber das Fliegen klappt dafür umso besser. Seine eingeschränkte Beweglichkeit wäre allerdings draußen, zurück auf der Straße, bei der Futtersuche zur Tortur für ihn geworden. 

Benno ist eine Patentaube aus Köln

Frau Mädchen

Mädchen, unsere Erdnuss-Pummel-Fee, wurde ganz abgemagert und mit PMV-Symptomen in der Kölner Innenstadt gefunden. Sie kauerte dort an einer Wand, bis eine Ehrenamtlerin sie aufgehoben und mit nach Hause genommen hat. Dort erholte sie sich vollständig und futtert mit Vorliebe ihre morgendliche Erdnuss… und gerne auch mal eine Zweite. Bis zum Frühjahr bleibt sie in privater Pflege, danach darf sie zu den Anderen in eine unserer Volieren ziehen.

Patentaube Frau Mädchen

Babette

Sie steht für einige ihrer Leidensfederchen, die wohl nach einer Hochzeit nicht mehr zu ihrem Heimatschlag zurückgefunden haben oder schlichtweg ausgesetzt wurden. Babette wurde im Rechtsrheinischen fast verhungert entdeckt und zu uns gebracht. Wir freuten uns seither täglich über jedes Gramm, das sie in unserer Obhut wieder zugelegt hatte. Heute ist sie in die Lebenshof-Gemeinschaft integriert und dreht ihre Runden in der Voliere. 

Fergie

Fergie wurde zusammen mit ihrem Bruder in der Kölner Innenstadt direkt am Karstadt gefunden. Beide Tauben scheinen durch eine starke Augenerkrankung in ihrer Sehfähigkeit stark eingeschränkt und mussten sehr lange in einer privaten Pflegestelle gepäppelt werden und das selbstständige picken mühsam lernen. Nach fast einem Jahr konnten wir Fergie in unsere „Ganz besondere Voliere“ setzen. 

Fergie liebt Erdnüsse, dafür kommt sie so schnell sie kann angerannt und pickt die Nüsse am liebsten direkt aus der Hand.  

Rudi

Unser heimlicher Chef der PMV-Voliere schaut sich das bunte Treiben am liebsten von den oberen Rängen aus an. Auch die Sitznachbarn werden sorgfältig ausgewählt und so verbringt er den Tag nicht selten mit seinem Sinn für Ruhe und Ordnung auf den besten Plätzen. Rudi ist schon eine ganze Weile bei uns. Hier auf dem Lebenshof darf der „Nippeser Jung“ nach der langen Genesungszeit einfach nur Taube sein und seinem ausgeprägten „Ordnungs-Tick“ nachgehen.

Patentaube Rudi der Taubenhilfe Köln

Audrey

Ein entzückendes Täubchen, das sich nach schwerer Infektion ins Leben zurück gekämpft hat. Wer hätte es für möglich gehalten, dass Audrey wieder voller Lebensfreude in unserer PMV-Voliere unter Gleichgesinnten sein kann. Ein sehr schönes Beispiel, keines unserer Notfederchen aufzugeben, seien sie noch so krank. 

Patentaube Audrey der Kölner Taubenhilfe

Berry

Unser wunderschöner Täuberich Berry ist eine ehemalige Brieftaube, die völlig entkräftet vor über einem Jahr zu uns kam. 

Nach längerer Päppelphase genießt Berry nun seinen wohlverdienten Lebensabend in einer unserer Volieren, wo er für seine Körnchen nicht mehr arbeiten muss.

Will

Will ist Fergies (siehe oben) Bruder. Beide wurden in der Kölner Innenstadt direkt am Karstadt gefunden. Wills Augenerkrankung ist noch stärker ausgeprägt und er ist vollständig blind. Nach fast einem Jahr päppeln konnten wir Will zusammen mit seiner Schwester in unsere „Ganz besondere Voliere“ setzen. 

Blind sein heißt nicht, dass man sich nicht wehren kann: Will hakt nach allem, was sich vor seinem Schnabel bewegt. Am liebsten sitzt er jedoch friedlich am Rand seiner Futterschale und wartet auf die nächste Körner-Portion.