Tauben-Patenschaft
Helfen Sie und werden Sie Pate unserer Lebenshoftauben
Tauben-Patenschaften helfen uns erheblich dabei, die monatlichen Kosten für unsere Lebenshof-Bewohner zu decken. Denn unsere derzeitigen Bewohner haben natürlich viel Hunger und freuen sich aufgrund ihrer zumeist schweren Vergangenheit über hochwertige Futterzusätze. Auch helfen Sie dabei eine besondere medizinische Versorgung zu gewährleisten.
Der Abschluss einer Patenschaft ist ab einem Monatsbetrag von mindestens 5 Euro oder als Jahrespatenschaft von
mindestens 60 Euro pro Taube möglich.
Die Patenschaft erfolgt symbolisch für alle Tauben auf dem Lebenshof. Die Einnahmen kommen allen Lebenshof-Tauben zugute. Sollte eine Patentaube versterben, so geht die Patenschaft automatisch auf eine andere Taube über. Die Paten erhalten eine entsprechende Information und die Möglichkeit, sich eine neue Patentaube auszusuchen.
Als Dankeschön und Anerkennung Ihrer finanziellen Unterstützung erhalten Sie eine persönliche Patenschaftsurkunde. Diese wird Ihnen nach dem ersten Geldeingang per Post zugesandt.
Aktuell warten viele Tauben auf eine Patenschaft. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Interesse haben, eine Patenschaft für eine Lebenshoftaube zu übernehmen.
Oder schicken Sie das ausgefüllte Patenschaftsformular direkt per Mail an: stadttauben_koeln@yahoo.de
Unsere Patentauben
Diese Tauben stehen stellvertretend für viele Stadttauben auf unserem Lebenshof.
Bruce Lee
Hannes
Käthe
Nabih
Barnim
Pate gefunden
Diese Täubchen haben bereits einen Paten gefunden.
Nupsi
Dürfen wir euch Nupsi vorstellen? Auf dem Bild erkennt man, dass Nupsi einen sogenannten Hängeflügel auf der rechten Seite hat. Deshalb lebt er in unserer Voliere für „besondere“ Tauben. Doch ein Hängeflügel bedeutet nicht, dass Nupsi nicht fliegen kann. Im Gegenteil, er ist flugfähig und genießt es, in der Voliere seine Runden zu drehen.
Bubi
Bubi kam als Jungtaube zu uns. Eine aufmerksame Touristin hatte ihn in der Kölner Südstadt im Rinnsal entdeckt und mit dem Taxi zu uns auf den Lebenshof gebracht.
Bubi fühlt sich in unserer Handicapvoliere sehr wohl, denn er würde draußen auf der Straße nicht mehr zurechtkommen.
Latifa
Latifa, deren Name „freundlich“ bedeutet, macht diesem Namen alle Ehre. Diese wunderschöne Taube scheint tatsächlich in die Kamera zu lächeln und posiert geduldig, als wüsste sie genau, wie schwierig es sein kann, eine Taube vor die Linse zu bekommen. Als Küken ist Latifa aus dem Nest gefallen und wurde von uns liebevoll aufgezogen. Ihre sanfte und freundliche Art hat ihr schließlich einen Fürimmerplatz auf unserem Hof gesichert, wo sie für immer willkommen ist.
Wheely
Wheely hat bei uns ein ganz besonderes Zuhause gefunden: Er wohnt in einem alten Autoreifen, und genau daher stammt auch sein Name. Der Reifen bietet ihm einen idealen Rundumschutz, in dem er sich in aller Ruhe ein gemütliches Nest bauen kann. Hier verbringt er seine Zeit damit, geduldig auf seinen Gipseiern zu sitzen – und das dauert ja bekanntlich eine Weile, bis Gipseier „ausgebrütet“ sind!
Hagrid
Hagrid ist ein besonders sanfter Täuber, der unser Herz im Sturm erobert hat. Nach seiner Rettung musste er über einen längeren Zeitraum von uns liebevoll aufgepäppelt werden. Durch diese intensive Pflege hat er sich an den Umgang mit Menschen gewöhnt und ist dadurch so zutraulich geworden, dass eine Rückkehr an seinen ursprünglichen Fundort nicht mehr möglich war. Seine zahme Art macht ihn einzigartig, und deshalb bleibt er für immer auf unserem Hof, wo er die Fürsorge bekommt, die er so sehr verdient.
Flöckchen
Flöckchen ist eine von vielen Tauben, die durch das harte Leben auf der Straße schwere Verletzungen an den Füßen erlitten hat. Was genau passiert ist, bleibt ungewiss, aber auf unserem Lebenshof findet sie ein sicheres Zuhause. Hier können auch Tauben ohne Füße oder mit entstellten Gliedmaßen schmerzfrei leben und ein erfülltes Leben führen.
Kunibert
Kunibert wurde im Herzen des Kunibertsviertels, direkt an der historischen St.-Kunibert-Kirche, entdeckt. Als wir ihn fanden, war sofort klar, dass dieser besondere Ort auch seinen Namen prägen sollte. So haben wir ihn in liebevoller Erinnerung an den Heiligen Kunibert nach eben diesem benannt.
Ludwig
Ludwig ist einer der wenigen Tauben in unserer besonderen Voliere, der sich die Voliere gerne von oben anguckt. Von seinem Sitzbrettchen aus hat er die beste Aussicht und alles im Griff.
Spidey
Spidey kam aus Dünnwald zu uns. Am liebsten hängt er den ganzen Tag am Volierengitter direkt neben der Tür und lässt sich durchs nichts aus der Ruhe bringen.
Trude
Die schüchterne Trude kam vom Gertrudenhof zu uns, wo sie von Krähen attackiert wurde und sich unter ein Auto rettete. Den Angriff hat sie gut weggesteckt und bei uns in der Voliere ist sie nun sicher vor Raubvogelangriffen.
Charlotte
Charlotte kam letztes Jahr aus Köln-Chorweiler zu uns. Eine aufmerksame Pendlerin meldete Charlotte auf einem Parkplatz, wo sie unter einem Auto gesichert werden konnte. Charlotte hatte einige Verletzungen, die mittlerweile gut verheilt sind. Sie durfte bei uns bleiben und hat nun auch einen Partner fürs Leben gefunden.
Lilo
Lilo hat leider ein Handicap davon getragen und ist eine von mehren einbeinigen Tauben in unserer ganz besonderen Voliere. Sitzen und fliegen klappt allerdings auch mit nur einem Bein ganz prima, wie man sieht.
Jean-Claude
Jean-Claude, auf Wunsch auch mit Van Damme, kam aus dem Belgischen Viertel zu uns. Jean-Claude ist etwas kleiner als andere Tauben, aber ein echter Fighter, wenn es drauf ankommt.
Larissa
Larissa ist eine von vielen Tauben, die mit einer typischen Tauben- bzw. Vogelkrankheit zu uns kam. Larissa musste mehrere Wochen in Quarantäne und wurde medikamentös behandelt. Mittlerweile hat sie sich gut erholt, ist wieder völlig gesund und wohnt in einer unserer kleinen Volieren.
Eddie
Einer von drei schwer an PMV erkrankten Jungtauben aus einem Schwarm in der Nähe des Agnesviertels hat Eddie bereits viel in seinem erst kurzen Lebens mitgemacht. Wir freuen uns sehr darüber, sie alle mittlerweile soweit fit bekommen zu haben, dass sie in unserer PMV-Voliere gut zurechtkommen.
Picasso
Hätten die Finder nicht so besonnen reagiert , ihn gesichert und uns informiert, wäre das Schicksal von unserem Picasso besiegelt gewesen. Mittlerweile hat er sich von den Strapazen gut erholt und flirtet in unserer Voliere mit seiner Dame des Herzens.
Rüdiger
Rüdiger ist ein Fundtier aus der Innenstadt und lebt nach einer längeren Pflegephase nun bei unseren Handicap-Federchen. Er geht fast unentwegt seiner Lieblingsbeschäftigung nach und sucht sich aus dem Futterangebot die kleinen Sämereien raus oder inspiziert akribisch den Volierenboden nach seinen Lieblingskörnchen.
Irmi
Glück im Unglück hatte unsere Irmi. Vom Auto angefahren lag sie wohl einige Zeit am Straßenrand und wurde durch eine unserer Notfallfahrerinnen gesehen und gerettet. Nach einem längeren Aufenthalt in unserer Krankenstation und tierärztlicher Versorgung kann Irmi heute wieder beide Flügel einsetzen und sogar einige Runden in unserer Voliere drehen.
Bronco
Durch eine schwere Infektion war Bronco unterernährt und kam lange nicht selbst auf die Beine. Mit jeder Portion leckerer Körner und viel Zuspruch kämpfte er sich auf die eigenen Füße zurück und konnte kürzlich sogar in eine unserer Handicap-Volieren ziehen.
Cinderella
Cinderella hatte letztes Jahr ihren großen Auftritt als Hochzeitstaube, hat jedoch danach nicht mehr zurück in ihren Taubenschlag gefunden. Sie kam fast verhungert zu uns. Nun lebt sie in Rente auf unserem Lebenshof mit vielen Artgenossen.
Rambo
Rambo trägt nicht ohne Grund diesen Namen: die ehemalige Brieftaube ist der Platzhirsch in der Voliere und zankt sich dort mit allen, die ihm vor den Schnabel kommen. Leider hatte Rambo eine PMV Infektion, die sich auf sein Verhalten auswirken, daher kann man wirklich sagen: Der Raufbold Rambo ist eigentlich ein ganz lieber und verdient auf jeden Fall auch einen Paten.
Hähnchen
Was genau mit Hähnchen passiert ist, wissen wir leider nicht. Ihr fehlen seit dem Fundtag vor einigen Monaten alle Schwanzfedern, sie hatte ansonsten nur ein paar oberflächliche Kratzer. Alle Verletzungen sind abgeheilt, aber die Schwanzfedern sind bisher nicht nachgewachsen. Hähnchen hat einen Platz in unserer Voliere für ganz besondere Tauben und kommt dort ganz wunderbar zurecht.
Schlaubi
Schlaubi wurde im Herbst in der Kölner Innenstadt gefunden, sie musste schon einige Zeit dort völlig durchnässt in einer Ecke gesessen haben, bis ein Passant sie einsammelte und zu uns brachte. Nach ein paar Tagen päppeln und wärmen war sie schnell wieder bei Kräften, aber für ein Leben auf der Straße leider viel zu unterernährt, daher darf sie für immer bei uns bleiben und wird immer einen vollen Kropf haben.
Benno
Eeeendlich wieder an der frischen Luft, dachte sich unser Benno, als er in die Voliere mit Freiflug durfte. Aufgrund einer alten Beinverletzung ist er nicht mehr ganz so schnell unterwegs, aber das Fliegen klappt dafür umso besser. Seine eingeschränkte Beweglichkeit wäre allerdings draußen, zurück auf der Straße, bei der Futtersuche zur Tortur für ihn geworden.
Frau Mädchen
Mädchen, unsere Erdnuss-Pummel-Fee, wurde ganz abgemagert und mit PMV-Symptomen in der Kölner Innenstadt gefunden. Sie kauerte dort an einer Wand, bis eine Ehrenamtlerin sie aufgehoben und mit nach Hause genommen hat. Dort erholte sie sich vollständig und futtert mit Vorliebe ihre morgendliche Erdnuss… und gerne auch mal eine Zweite. Bis zum Frühjahr bleibt sie in privater Pflege, danach darf sie zu den Anderen in eine unserer Volieren ziehen.
Babette
Fergie
Fergie wurde zusammen mit ihrem Bruder in der Kölner Innenstadt direkt am Karstadt gefunden. Beide Tauben scheinen durch eine starke Augenerkrankung in ihrer Sehfähigkeit stark eingeschränkt und mussten sehr lange in einer privaten Pflegestelle gepäppelt werden und das selbstständige picken mühsam lernen. Nach fast einem Jahr konnten wir Fergie in unsere „Ganz besondere Voliere“ setzen.
Fergie liebt Erdnüsse, dafür kommt sie so schnell sie kann angerannt und pickt die Nüsse am liebsten direkt aus der Hand.
Rudi
Unser heimlicher Chef der PMV-Voliere schaut sich das bunte Treiben am liebsten von den oberen Rängen aus an. Auch die Sitznachbarn werden sorgfältig ausgewählt und so verbringt er den Tag nicht selten mit seinem Sinn für Ruhe und Ordnung auf den besten Plätzen. Rudi ist schon eine ganze Weile bei uns. Hier auf dem Lebenshof darf der „Nippeser Jung“ nach der langen Genesungszeit einfach nur Taube sein und seinem ausgeprägten „Ordnungs-Tick“ nachgehen.
Audrey
Ein entzückendes Täubchen, das sich nach schwerer Infektion ins Leben zurück gekämpft hat. Wer hätte es für möglich gehalten, dass Audrey wieder voller Lebensfreude in unserer PMV-Voliere unter Gleichgesinnten sein kann. Ein sehr schönes Beispiel, keines unserer Notfederchen aufzugeben, seien sie noch so krank.
Berry
Unser wunderschöner Täuberich Berry ist eine ehemalige Brieftaube, die völlig entkräftet vor über einem Jahr zu uns kam.
Nach längerer Päppelphase genießt Berry nun seinen wohlverdienten Lebensabend in einer unserer Volieren, wo er für seine Körnchen nicht mehr arbeiten muss.